Die vielen Kontaktseiten im Internet bieten täglich gute Gelegenheiten, um Frauen für eine auf Sex basierende Freundschaft zu finden. Der Begriff Online-Dating beschreibt das ganze Spektrum der Partnersuche. Selbst die überzeugtesten Singles befassen sich aktiv mit dem Thema. Wer besonders schnell Kontakte kennenlernen möchte, der kann unverbindlich in den Fickanzeigen stöbern. Diese werden bei den besseren Homepages wie Fickkiste.net eingestellt.

Was man manchmal bekommt, ist mehr als eine Handvoll unpassender Antworten. Mit einigen Ladies aus Oberbayern/Ingolstadt wird es womöglich eine Weile hin und hergehen, bis die erhoffte Frage kommt: »Da wir nun beide so richtig geil sind – gehen wir zu mir oder zu Dir?«

Die meisten Sexpartnerinnen haben praktisch irgendeine Erwartungshaltung, die sie (bewusst oder unbewusst) erfüllt haben möchten. Da läuft ein Film im Kopfkino ab! Je verzweifelter und einsamer die Frauen sind, umso heftiger wird die ganze Angelegenheit. Dann wird die Welt auch schon mal zurechtgebogen, und die User sehen das, was sie sehen wollen.

  • Die klassische Anzeigen-Suche per Zeitungsinserate wird zunehmend uninteressanter.
  • TG Ladies ausprobieren? Zu über 90 % privat – keine prostitutions-ähnlichen Verhältnisse.
  • Beim ersten Flirt gibt es viel Potenzial für Missverständnisse – wie kann ich das vermeiden.
  • Singlebörse vs. Fickbörse – Kleinanzeigen mit Bild für die beste Sexpartnersuche.
  • Die guten Partnervermittler sofort finden! Tipps: Wie gestaltet man ein Blind Date?

Viele Begriffe stehen verklausuliert für »Wir suchen eine geile Affäre und wollen am besten heute noch Sex«. Da gibt es anscheinend viele vorbesetzte Code-Ausdrücke – auch auf Top Internetseiten. Von unsäglichen Formulierungen wie »niveauvoll« mal ganz zu schweigen, bedeuten manche Aussagen in einer Fickanzeige unter Umständen etwas sehr Unerwartetes.

Für Fickkiste.net steht fest, dass eventuelle Kontaktanzeigen (Neuauflagen) von Freunden und Bekannten auf Missverständlichkeiten geprüft werden. Gegebenenfalls werden einzelne Wörter und Sprachwendungen wie z. B. »gemeinsame Freizeitgestaltung« überarbeitet. Portalnutzer sollten von vornherein klar kommunizieren, was sie wollen – und was sie nicht wollen.

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